Unser patentiertes Messverfahren liefert die biologische Echtzeit-Überwachung für den Fermenter
Funktionsprinzip
Die optische Messung von CO2 direkt im Gärsubstrat zeigt das Gleichgewicht zwischen den ersten Stufen des Substratabbaus und der Methanbildung.
Übersteigen die ersten drei Schritte des Abbaus die Kapazität der Methanbildung, nimmt das CO2 im Gärsubstrat zu und die Effizienz nimmt ab. Gleichzeitig wird die Gasqualität schlechter. Die halbstündig gemessenen CO2 Werte im Gärsubstrat geben auch weitere Hinweise auf die Prozesse im Fermenter.
Die Messwerte werden halbstündig erfasst, in der Cloud ausgewertet, Warnungen generiert und dem Anlagenbetreiber übermittelt
Mit uns können Sie biologisch flexibilisieren !
- • Überwachung der Prozessstabilität
- • Tagesspitzen der Strompreise mit gesteuerter Substratzufuhr abfahren
- • Dunkelflauten optimal ausnutzen ohne die Biologie zu überlasten
- • Überlastung der Biologie und eine Versäuerung vermeiden
- • Sicheres Anfahren nach Produktionspausen
- • Kosten für Um-/Ausbau des Gasspeicher senken
Fallbeispiele
Ihr Nutzen zusammengefasst:
- • Anzeige der wichtigsten biologischen Prozessparameter: Temperatur und CO2 direkt im Substrat
- • Echtzeitauswertung und Warnungen bei Abweichungen
- • Ortsunabhängige Verlaufsübersicht und dadurch unmittelbare Reaktionsmöglichkeit
- • Verlaufsanzeigen ermöglichen eine Beurteilung der Prozessdynamik und einen effizienten Substrateinsatz
- • Optimierung der Methanproduktion mittels Substratzufuhr
- • Einfache Installation und Einbindung in bestehende Infrastruktur
- • Keine Chemikalien, kaum Müllaufkommen sowie hohe Nachhaltigkeit
- • Lange Standzeiten und einfacher Austausch des optischen Sensorkopfes
- • Günstiger Anschaffungspreis und geringe laufende Kosten
- • Verschiedene Betreuungspakete verfügbar
Impressionen
Vom Labor zur Praxisanwendung:Biogaslabor Uni Ulm
Praxis I
Praxis I




